Übung Atemschutz
Nach längerer Pause wurde nun auch der Übungsbetrieb im Bereich Atemschutz wieder aufgenommen. Zunächst hatten vier Atmeschutzgeräteträger die Gelegenheit eine Einsatzübung zu absolvieren. Dazu wurde ein Stromunfall mit anschließendem Brand im Feuerwehrgerätehehaus angenommen. Es galt eine bewusstlose Person aus dem Erdgeschoss, sowie eine gehfähige Person aus dem 1. Obergeschoss zu retten und die Brandbekämpfung durchzuführen. Um realistische Bedingungen zu schaffen, wurde der Flur und das Treppenhaus mit Kunstnebel vernebelt. So konnten neben den Atemschutzgeräten auch verschiedene andere Gerätschaften wie Lüfter und Wärmebildkamera eingesetzt werden. Nach ca. 30 Minuten waren alle Personen gerettet und so konnten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren, bis der Atemluftvorrat erschöpft war.